7 TIPPS FÜR IHRE ERFOLG­REI­CHE EXIS­TENZ­GRÜN­DUNG

Sie bren­nen nur dafür Ihre Ide­en in die Grün­dung eines eige­nen Unter­neh­mens zu ste­cken? Sie glau­ben bereit zu sein alle Ener­gie in den Start zur Selbst­stän­dig­keit zu inves­tie­ren?

Dann ist der Anfang für Ihr Unter­neh­men ist bereits im Kopf gesche­hen.
30% aller Exis­tenz­grün­dun­gen schei­tern. Wir möch­ten, dass Sie zu den erfolg­rei­chen 70% der Grün­der gehö­ren und haben des­we­gen eini­ge Tipps für Sie – damit Sie die erleb­ten Feh­ler ande­rer über­sprin­gen kön­nen.

  1. Geben Sie nicht zu schnell auf.

    Bei einer Exis­tenz­grün­dung ist Aus­dau­er gefragt, denn Grün­den ist mit viel Arbeit ver­bun­den. Wenn Sie eine Idee haben, etwas Neu­es bereits im Kopf ent­wi­ckeln und Lust haben durch­zu­star­ten, wer­den Sie es auch schaf­fen die Exis­tenz­grün­dung in Angriff zu nehmen.Sie sind Ihr eige­ner Chef. Die Ver­ant­wor­tung für Ihr Geschäft und even­tu­ell bereits beschäf­ti­ge Mit­ar­bei­ter liegt bei Ihnen. Ver­su­chen Sie immer eine Lösung zu fin­den – mög­lichst jedoch ohne die Brech­stan­ge. Mit Kom­pro­mis­sen und durch­dach­ten Erklä­run­gen gelan­gen Sie dabei sicher an Ihr Ziel.

  2. Eine gute Vor­be­rei­tung ist das Non­plus­ul­tra.

    Erstel­len Sie sich selbst einen Busi­ness­plan für Ihr eige­nes Unter­neh­men und rech­nen Sie alles durch. Ein wich­ti­ger Inhalt dabei könn­te bei­spiels­wei­se die ursprüng­li­che Geschäfts­idee mit des­sen Wei­ter­ent­wick­lung sein. Viel­leicht kön­nen Sie bereits ver­wor­fe­ne Gedan­ken an einer ande­ren Stel­le wie­der aufgreifen?Notieren Sie sich die geplan­ten Pro­duk­te oder Leis­tun­gen, die Sie anbie­ten wol­len. Ver­stei­fen Sie sich dabei nicht auf das eine per­fek­te Pro­dukt, son­dern pro­bie­ren Sie Ver­schie­de­nes. Außer­dem sind Markt- und Stand­ort­ana­ly­sen sinn­voll, denn wis­sen Sie wirk­lich genau über Ihre mög­li­che Kon­kur­renz Bescheid? Wie kön­nen Sie sich von die­ser abgren­zen? Haben Sie bereits ers­te Pla­nun­gen für die Finan­zie­rung und das Mar­ke­ting im Kopf?Schreiben Sie alles im Busi­ness­plan auf, was Sie wei­ter­brin­gen kann.Besonders die Grün­dungs­fi­nan­zie­rung soll­te für Sie im Fokus ste­hen. Dabei rech­nen Sie aus, wie­viel Geld Sie für die Grün­dung benö­ti­gen wer­den. Ein kon­kre­tes Geschäfts­kon­zept und die Umset­zung von die­sem zeigt För­der­mit­tel­ge­bern, wie Ban­ken oder Inves­to­ren, ob Sie ernst­haft und struk­tu­riert in Ihrem Vor­ha­ben sind.

  3. Bau­en Sie Geschäfts­be­zie­hun­gen auf.

    Jeder Unter­neh­mer braucht Kun­den – ganz beson­ders am Anfang. Durch­den­ken Sie Ihre Mar­ke­ting-Stra­te­gie und ste­cken Sie nicht nur Ihren Bekann­ten­kreis mit Ihrer Visi­on an. Beson­ders schwer ist es unbe­kann­te, unbe­fan­ge­ne Men­schen zu über­zeu­gen, doch gelingt Ihnen dies, haben Sie den ers­ten wich­ti­gen Schritt in ein erfolg­rei­ches Geschäft gemacht. Defi­nie­ren Sie Ihre Ziel­grup­pe und ler­nen Sie die­se ken­nen, damit Ihr Mar­ke­ting direkt auf die­se Per­so­nen aus­ge­rich­tet wer­den kann.

  4. Scheu­en Sie sich nicht vor Hil­fe.

    Haben Sie wirk­lich an alles gedacht? Benö­ti­gen Sie viel­leicht noch Inspi­ra­tio­nen und Tipps für Marketing‑, Finan­zie­rung- und Rechts­fra­gen? Kon­tak­tie­ren Sie erfah­re­ne Grün­dungs­be­ra­ter oder auch uns. Mit aus­ge­bil­de­ter Hil­fe ist die Erstel­lung eines fun­dier­ten Busi­ness­plans schnel­ler geschafft.

  1. Orga­ni­sie­ren Sie Ihre Finan­zen.

    Pas­sen Sie auf Ihre Finan­zen auf, als Grün­der soll­ten Luxus-Aus­ga­ben erst ein­mal tabu sein. Eröff­nen Sie sich ein Geschäfts­kon­to und tren­nen Sie bewusst Ihre Finan­zen zwi­schen geschäft­lich und pri­vat – das kann auch Ihren Bank­be­ra­ter mehr von Ihrer Ernst­haf­tig­keit über­zeu­gen und moti­viert Ihn unter Umstän­den als finan­zi­el­len Unterstützer.Sollten Sie erst ein­mal den Weg in die Unter­neh­mens­grün­dung geschafft haben, hel­fen wir Ihnen ger­ne bei den wei­te­ren Finan­zie­rungs­the­men, wie bei­spiels­wei­se bei der Bilan­zie­rung oder dem Jah­res­ab­schluss Ihres Ver­mö­gens. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen erhal­ten Sie hier.

  1. Infor­mie­ren Sie sich über Ihre Rech­te und Pflich­ten.

    Ver­si­che­run­gen betref­fen Pri­vat­per­so­nen genau­so wie Unter­neh­mer. Jedoch haben Sie als Unter­neh­mer auch ganz ande­re Mög­lich­kei­ten. Ist eine pri­va­te oder gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung bes­ser geeig­net? Gibt es Pflicht­ver­si­che­run­gen, die als Unter­neh­mer abge­schlos­sen wer­den müs­sen? Wel­che Rech­te und Vor­tei­le hat ein Unter­neh­mer, die eine Pri­vat­per­son nicht hat?Führen Sie Gesprä­che und infor­mie­ren Sie sich über Ihre ver­schie­de­nen Mög­lich­kei­ten, sodass Sie bewusst und nach einem durch­dach­ten Abwä­gen meh­re­rer Vari­an­ten eine für Sie pas­sen­de Ent­schei­dung tref­fen kön­nen.

  2. Bewah­ren Sie sich Ihr Pri­vat­le­ben!

    Vie­le Neu­grün­der arbei­ten mehr als 60 Stun­den in der Woche. Doch jeder muss an man­chen Stel­len durch­at­men kön­nen und Ruhe­pha­sen fin­den. Haben Sie ein Hobby?Versuchen Sie es durch­zu­zie­hen, denn die meis­ten kön­nen dort am bes­ten Abschal­ten und mal nicht über die Arbeit nach­den­ken. Suchen Sie sich fes­te Zei­ten in der Wochen­pla­nung, an denen Sie sich bewusst Zeit für sich, Ihre Fami­lie und Ihre Freun­de neh­men.

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